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Dr. Manuel Mühlbacher
Ich bin Universitätsassistent für französische und italienische Literaturwissenschaft an der Universität Wien. In meiner Forschung beschäftige ich mich unter anderem mit der Diskursivierung des Körpers in der Frühen Neuzeit, mit erzähltheoretischen Fragestellungen und mit wirkungsästhetischen Phänomenen wie Erinnerung, Aufmerksamkeit und Affekten. Meine inzwischen abgeschlossene Habilitation geht der narrativen Funktion von Verwundungen bei Ariosto und Cervantes nach. Das Projekt, das ich im Rahmen des Netzwerks verfolge, baut auf diese Arbeit auf und widmet sich der Wunde als Grund poetischen Sprechens in der vormodernen Literatur und im Poststrukturalismus. Aktuelle Publikationen (Auswahl):
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