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Dr. Gesine Brede

Ich bin Postdoktorandin am Institut für Romanische Sprachen und Literaturen der Goethe-Universität Frankfurt mit einem Schwerpunkt in der Lateinamerikanistik (Spanisch/Französisch). In meiner Promotion habe ich zum Einfluss forensischer Verfahren der Identifizierung der niños desaparecidos von Argentinien auf Formen literarischer Evidenzierung gearbeitet. Verstärkt beschäftigt habe ich mich auch mit demokratie- und opfertheoretischen Lesarten von Antigone-Adaptionen. In meinem Postdoc-Projekt befasse ich mich mit der Darstellung maritimer Räume und völkerrechtlicher Polemik in katholischen und protestantischen Freibeutererzählungen aus der Karibik und dem Südamerika des späten 16. und des 17. Jhdts.
Mein Beitrag zum Netzwerk besteht in der Untersuchung der Liminalität von einerseits heroischen, andererseits prekären Entwürfen kolonialer Subjektivität in jenen Texten, die zwischen mittelalterlicher Abenteuererzählung, dem Amerika-Epos der Frühen Neuzeit und frühaufklärerischem Bildungsanspruch changieren.



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